Prof. Dr. Helge Bathelt
Herrenberg, 2012

"Im Ganzen ihres Schaffens bietet Michaela A. Fischer ein Beispiel äußerster gestalterischer Stringenz bei intentionaler Klarheit ihrer Umsetzungen. Ihre Arbeiten fokussieren auf das ihr Wesentliche und erreichen und berühren damit die Seele ihres Betrachters. Es ist etwas Besonderes, ja Einmaliges..., das ihrer Kunst eignet."

Prof. Dr. Ingeburg Lachaussee
Paris, 2012

"Fischers Gestalten sind der ständigen Erneuerung unterworfen, ruhen nie, sprechen den Betrachter an, lassen ihm keine Ruhe. Es entstehen Klangkörper, deren Schwingungen den Betrachter in ihren Bann ziehen... .Die Figuren werden entpersonifiziert, treten zurück..., um sich ganz dem Denk-raum zu stellen. Sie sind Zeichen..."

Martin Schmid, Galerie Dorn
Stuttgart, 2012

"Es ist erstaunlich, wie wenig Form und Material benötigt wird, um ein aussagekräftiges plastisches Werk entstehen zu lassen. Michaela A. Fischers Schnürfiguren sind trotz aller Reduktion in Formensprache und Arbeitsweise klar und deutlich als menschliche Figuren zu erkennen. Im Gegenteil, gerade durch die konsequente Reduktion arbeitet sie Wesentliches heraus. Als fest stehende, in sich ruhende Figuren überzeugen sie in einer Gegenwärtigkeit, die ohne Pathos und ohne theatralische Außenwirkung auskommt."